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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91   

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https://dejure.org/1991,2594
OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91 (https://dejure.org/1991,2594)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.03.1991 - 10 W 24/91 (https://dejure.org/1991,2594)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. März 1991 - 10 W 24/91 (https://dejure.org/1991,2594)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1991, 679
  • FamRZ 1991, 1073
  • Rpfleger 1991, 375
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Nürnberg, 03.12.1987 - 11 WF 3537/87

    Beschwerderecht der Staatskasse gegen Entscheidungen im Rahmen der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Sie wird von der im Vordringen befindlichen und bereits herrschenden Meinung bejaht (vgl. z.B. Baumbach/Hartmann, 46. Aufl., § 122 ZPO Anm. 2 A c; Zöller/Schneider, 15. Aufl., § 122 ZPO Rdn. 7; Mümmler, JurBüro 1987, 1001; OLG München, Rpfleger 1985, 165; OLG Stuttgart, JurBüro 1986, 132; OLG Köln, Rpfleger 1988, 79; OLG Koblenz, JurBüro 1989, 1721; OLG Düsseldorf, 4. Zivilsenat, JurBüro 1989, 839; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 1285; OLG Nürnberg, JurBüro 1990, 1023 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtspr., beispielsweise JurBüro 1988, 773).
  • OLG Köln, 15.06.1987 - 17 W 294/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Sie wird von der im Vordringen befindlichen und bereits herrschenden Meinung bejaht (vgl. z.B. Baumbach/Hartmann, 46. Aufl., § 122 ZPO Anm. 2 A c; Zöller/Schneider, 15. Aufl., § 122 ZPO Rdn. 7; Mümmler, JurBüro 1987, 1001; OLG München, Rpfleger 1985, 165; OLG Stuttgart, JurBüro 1986, 132; OLG Köln, Rpfleger 1988, 79; OLG Koblenz, JurBüro 1989, 1721; OLG Düsseldorf, 4. Zivilsenat, JurBüro 1989, 839; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 1285; OLG Nürnberg, JurBüro 1990, 1023 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtspr., beispielsweise JurBüro 1988, 773).
  • OLG München, 30.10.1984 - 25 W 2718/84
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Sie wird von der im Vordringen befindlichen und bereits herrschenden Meinung bejaht (vgl. z.B. Baumbach/Hartmann, 46. Aufl., § 122 ZPO Anm. 2 A c; Zöller/Schneider, 15. Aufl., § 122 ZPO Rdn. 7; Mümmler, JurBüro 1987, 1001; OLG München, Rpfleger 1985, 165; OLG Stuttgart, JurBüro 1986, 132; OLG Köln, Rpfleger 1988, 79; OLG Koblenz, JurBüro 1989, 1721; OLG Düsseldorf, 4. Zivilsenat, JurBüro 1989, 839; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 1285; OLG Nürnberg, JurBüro 1990, 1023 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtspr., beispielsweise JurBüro 1988, 773).
  • OLG Frankfurt, 10.02.1984 - 11 W 9/84
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Demgegenüber stellt die Gegenansicht (vgl. z.B. OLG Frankfurt, MDR 1984, 500; OVG Bremen, Rpfleger 1987, 386; AG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1602; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1702) darauf ab, daß die Prozeßkostenhilfe zur Führung des Rechtsstreits, nicht aber zur Bezahlung bereits angefallener Kosten gewährt werde.
  • OVG Bremen, 30.03.1987 - 2 B 32/87
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Demgegenüber stellt die Gegenansicht (vgl. z.B. OLG Frankfurt, MDR 1984, 500; OVG Bremen, Rpfleger 1987, 386; AG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1602; LAG Düsseldorf, JurBüro 1987, 1702) darauf ab, daß die Prozeßkostenhilfe zur Führung des Rechtsstreits, nicht aber zur Bezahlung bereits angefallener Kosten gewährt werde.
  • OLG Nürnberg, 26.04.1990 - 11 WF 543/90
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.03.1991 - 10 W 24/91
    Sie wird von der im Vordringen befindlichen und bereits herrschenden Meinung bejaht (vgl. z.B. Baumbach/Hartmann, 46. Aufl., § 122 ZPO Anm. 2 A c; Zöller/Schneider, 15. Aufl., § 122 ZPO Rdn. 7; Mümmler, JurBüro 1987, 1001; OLG München, Rpfleger 1985, 165; OLG Stuttgart, JurBüro 1986, 132; OLG Köln, Rpfleger 1988, 79; OLG Koblenz, JurBüro 1989, 1721; OLG Düsseldorf, 4. Zivilsenat, JurBüro 1989, 839; OLG Bamberg, JurBüro 1989, 1285; OLG Nürnberg, JurBüro 1990, 1023 unter ausdrücklicher Aufgabe seiner bisherigen Rechtspr., beispielsweise JurBüro 1988, 773).
  • LAG Düsseldorf, 13.06.2005 - 16 Ta 181/05

    Erstattung von Reisekosten der bedürftigen Partei

    Reisekosten sind einer Partei, der Prozesskostenhilfe bewilligt und deren persönliches Erscheinen zu einem Gerichtstermin angeordnet worden ist, auch dann zu erstatten, wenn die Partei einen entsprechenden Antrag nicht bereits vor dem Termin gestellt hatte (ebenso OLG Düsseldorf, Beschl. v. 19.03.1991, MDR 1991, 679).

    Diese Richtlinien können als Verwaltungsvorschriften gegenüber der Rechtsprechungstätigkeit allenfalls subsidiäre Geltung beanspruchen (BGH, a. a. O.; ferner OLG Düsseldorf vom 19.03.1991, MDR 1991, 679).

    Reisekosten sind in derartigen Fällen einer Partei, der Prozesskostenhilfe bewilligt und deren persönliches Erscheinen zum Gerichtstermin angeordnet worden ist, mit der herrschenden Meinung auch dann zu erstatten, wenn die Partei einen entsprechenden Erstattungsantrag nicht bereits vor dem Termin gestellt hatte (ebenso OLG Düsseldorf vom 19.03.1991, MDR 1991, 679; Brandenburgisches OLG vom 20.07.1995, JurBüro 1996, 142 bei alsbaldiger Antragstellung; OLG Rostock vom 10.02.2003, FamRZ 2003, 1396; Zöller/Philippi, a. a. O.).

  • OLG Rostock, 10.02.2003 - 10 WF 136/02

    Erstattungsfähigkeit von Auslagen für Fahrten zu einem Verfahrenspfleger i.R.d.

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  • OLG Brandenburg, 20.07.1995 - 10 UF 20/95

    Nachträgliche Erstattung von Fahrkosten zum Verhandlungstermin

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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 29.01.1991 - 3 UF 154/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,4452
OLG Frankfurt, 29.01.1991 - 3 UF 154/90 (https://dejure.org/1991,4452)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29.01.1991 - 3 UF 154/90 (https://dejure.org/1991,4452)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 29. Januar 1991 - 3 UF 154/90 (https://dejure.org/1991,4452)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ehesache; Amtsprüfung; Örtliche Zuständigkeit; Berufungsinstanz; Scheidungsantrag; Aufhebung des Scheidungsurteils; Zurückverweisung der Sache

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    ZPO § 281, § 512a, § 606

Papierfundstellen

  • FamRZ 1991, 1073
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Stuttgart, 08.11.2007 - 7 U 104/07

    Gerichtsstand: Auslegung einer Gerichtsstandsvereinbarung im Zusammenhang mit

    Da bereits ein Urteil vorliegt, kann die Verweisung aber nur unter gleichzeitiger Aufhebung dieses Urteils erfolgen (BGH NJW 1986, 1994; BGH NJW-RR 1988, 1404; OLG Frankfurt FamRZ 1991, 1073; Baumbach-Lauterbach-Albers-Hartmann, ZPO, 65. Aufl., § 281, 26).
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